der Zauber der Farbharmonie


Die Wirkung eines Fotos wird durch die Harmonie bzw. die Disharmonie der Farben im Foto entscheidend mitbestimmt:

Farben, die sich beißen, und Muster, die sich gegenseitig auszustechen versuchen, können ein eigentlich gutes Foto so stören, dass es nur noch in Schwarzweiß funktioniert und dann oftmals sogar prächtig, weil der Störfaktor weg ist.

Um solche Farbunfälle zu vermeiden, macht es Sinn, sich vor einem Fototermin Gedanken über die eigenen Lieblingsfarben zu machen und zu prüfen, wie sie mit der geplanten Fotolocation und für einen selbst funktionieren.


Wenn man sich vorher Gedanken über Lieblingsfarben und Farbharmonien gemacht hat, können selbst wilde Kuschelorgien im zerwühlten Bett wunderbar stilvoll und zeitlos schön aussehen.


Ein Moodboard, also eine digitale oder echte weiße Wand, an die man Fotos zusammen mit Farbmustern und Ideen befestigt, hilft dabei ganz doll:

Ihr könnt Eure Wünsche für Euch und andere sichtbar machen und Kombinationen in Ruhe testen, indem Ihr sie konkret seht und ihre Wirkung spürt. Alles ist gut, wenn Ihr Euch in Eurem Moodboard wohl fühlt.




Eine weitere Belohung von Planung und Farbharmonie ist, dass man außergewöhnlich schöne Ergebnisse erzielt.


Wie Ihr Euer Moodboard, also Eure Stimmungstafel, gestaltet und was Ihr alles einfließen lasst, ist alleine Eure Entscheidung. Wichtig ist nur, dass das Ergebnis Euch glücklich macht.